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Von der Cathédrale des Roches her kommend, erweckte eine grau gezeichnete Linie, die über das Atlas-Gebirge nach Süden führt, unsere Aufmerksamkeit. Sollte es hier einen fahrbaren Pass geben? Gehört hatten wir von diesem noch nicht... Etwas googlen brachte ein paar Infos, allerdings nicht wirklich was Verwertbares. Die Spannweite ging von jemandem, der mit einem gemieteten Auto darüber ist, bis zu einem Eintrag unter den gefährlichsten Straßen der Welt. Hmmmm.

Hinter der ersten Passhöhe geht es zunächst hinunter in ein Hochtal.
...weiterlesen "Auf dem Pass „Tizi n’Ait Imi“ über den hohen Atlas"

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Die "Cathédrale des Roches" ist ein auffällig geformter Berg im marokkanischen Atlas-Gebirge. Auf einer einfach zu fahrenden Piste (Tilougguite - Zaouia) kann man ihn nahezu umrunden und passiert eine tolle Landschaft mit vielen Ausblicken.

Die "Cathédrale des Roches"
...weiterlesen "Rund um die „Cathédrale des Roches“"

Manchmal greift Gevatter Zufall ein. Die freilebenden Berberaffen im Zedernwald bei Azrou waren gar nicht eingeplant (wir waren vor ein paar Jahren schon mal da). Doch da wir nicht die Hauptstraße fahren wollten, verschlug es uns zufällig hierher.

Berberaffe
...weiterlesen "Berberaffen bei Azrou"

Neben Fèz, Marrakesch und Rabatt zählt Meknes zu den vier Königsstädten in Marokko. Jede dieser war schon einmal Sitz des marokkanischen Königshauses. Im späten 17. Jahrhundert kam Meknes unter dem Alawidensultan Mulai Ismail zu dieser Ehre. Nicht wenige behaupten, dass der Souk von Meknes der schönste in Marokko ist. Wir gehören nun dazu.

Abendstimmung in Meknes
...weiterlesen "Meknes – die Kleinste der Königsstädte"

Hoch in den Bergen des ach so gefährlichen marokkanischen Rif-Gebirges (das Rif-Gebirge ist das größte Haschisch-Anbaugebiet in Marokko und Marokko der weltgrößte Lieferant dieser Droge) liegt Chefchaouen - die blaue Stadt.

Chefchaouen - die Häuser der Medina sind fast alle in Blautönen gehalten
...weiterlesen "Chefchaouen – die blaue Stadt"

Wir haben uns gemütlich an einer der vielen natürlichen Badestellen, die es in Portugal gibt, niedergelassen, um hier die Nacht zu verbringen. Das Abendessen war gerade vertilgt und eine Flasche Wein geöffnet, als ein Auto ankommt und drei Männer mit allerlei Gerätschaften aussteigen. Was wird das denn?

Seltsames Treiben im Bachbett
...weiterlesen "Ghostbusters am Bachlauf"

Oft ist unterwegs Intuition besser als Planung. Nach unserem Besuch von Germil (siehe letzter Bericht), war das nächste Fahrziel in unserer Navigations-App schon eingegeben. Es ging noch weiter hinauf in die Berge, bis an einer Gabelung uns das Navi den Weg nach links ans Herz legte. Doch das wachsame Auge des Fahrers hatte längst ein kleines Schild mit der Aufschrift "cascata" (Wasserfall) erspäht. Da könnte man doch mal...

Gesagt, getan, gelenkt. Bei genauem Studium der Karte, wurde dann auch noch ein altes Kloster in der Nähe gefunden. Prima. Zuerst einmal dorthin. Nach kurzer Wanderung finden wir in einem kleinen Tal die Überreste eines Klosters. Die Kirche ist (und wird wohl) noch erhalten, der Rest ist eine Ruine. Ganz alleine stromern wir durch die Mauerreste. Schön hier.

Blick auf die noch erhaltene Klosterkirche
...weiterlesen "Fromme Eidechsen"

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Der Nordosten Portugals bietet wunderschöne Gebirgslandschaften. Hier liegt auch der einzige Nationalpark des Landes, der "Parque Nacional da Peneda-Gerês". Da wir uns gerne in der Natur aufhalten, war dieser natürlich auch ein Ziel unserer Tour. Und so tuckern wir gemütlich durch die schöne Gegend, auf der ausgesuchten Strecke liegt auch das Dorf Germil. Die Anfahrt dorthin führt über eine schmale Bergstraße und bietet schöne Ausblicke. Doch wir sollten später merken, dass ein Auto in der Größe unseres "Schneggsche" doch eher ungeeignet für diesen Ort ist…

Die Hauptstraße von Germil ist von Weinreben überwachsen.
...weiterlesen "Germil – kleines Bergdorf im Nordosten Portugals"

Weit oben in den Bergen, einsam und nur über Sträßchen, die für unseren Allrad-LKW eigentlich zu schmal sind, liegt im Norden Portugals das Kloster Peneda. Korrekt: "Santuário de Nossa Senhora da Peneda", was in etwa "Heiligtum unserer Lieben Frau von Peneda" bedeutet.

Umgeben von Bergen schmiegt sich das Kloster Peneda an einen steilen Felsen.
...weiterlesen "Kloster Peneda – Zwischen Tradition und Kirmes"

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Schöner Canyon zum Wandern und Geier beobachten. Im hinteren Bereich des Canyons steht die Kirche "Ermita Templaria de San Bartolomé" und der "Balcón del Diabolo". Wunderschöne Landschaft. Und die Gänsegeier lassen sich weder von Teufel noch Kirche beirren. Hier kann man es ein paar Stunden aushalten…
Unmittelbar hinter der Kirche befindet sich noch eine Höhle mit recht hohem Höhlenportal.

Kirche "Ermita Templaria de San Bartolomé" im Canyon del Rio Lobos. Unmittelbar dahinter das Höhlenportal.
...weiterlesen "Canyon del Rio Lobos"