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Island!!!

Neptun meinte es weiterhin gut mit uns. Die restliche Überfahrt war völlig ruhig. Man hatte nicht das Gefühl auf dem Nordatlantik unterwegs zu sein. Allerdings kam Nebel auf, die Sichtweite betrug max 200m. Das Nebelhorn war ständig in Betrieb. Ist schon ein komisches Gefühl, mit so einem Riesenschiff in eine Nebelwand zu rasen. Doch pünktlich zum Beginn des Sedisfjördur-Ford riss die Nebelwand und wir fuhren bei herrlichem Sonnenschein in diesen schönen Fjord ein. Ein grandioser Eindruck: Hinter uns die Nebelwand und vor uns der sonnenbeschienene Fjord. Hammer. Und wir sahen gleich, dass noch verdammt viel Schnee liegt. Gleich mal den Straßenzustandsbericht gecheckt: Das Hochland ist noch komplett dicht. Fast alle Pisten nicht passierbar. Also geht es zunächst an der Ostküste nach oben.

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