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Peloponnes ein sonniges Paradies auch im Winter

Strand Naxa

Peloponnes ein sonniges Paradies auch im Winter

Diese Halbinsel wird von vielen besucht, sie bietet aber auch wirklich vieles Sehenswertes und macht total Spaß. Kurz vor Korinth das die Grenze zum Festland bildet half ich zwei Männern ihr Boot wieder an Land zu bringen. Unter Aufwand, gegen Wind und Wellen und mit nassen Füssen und Schuhen, zerrten wir das Boot wieder an Land. Anfang des Spaßes bis auf die nassen Schuhe. Dafür luden uns am Abend Einheimische, den wir zur Feier des Tages (Weihnachten) in einem kleinen Restaurant verbrachten, zu feinem Retsina ein.

Unser kleines Mitbringsel vom östlichen Festland wächst und gedeiht. Anfangs hatte sie auf einem kleinen Gästehandtuch Platz. Nach 14 Tagen ist es schon ein normales Handtuch. Wir hoffen das sie nicht in noch einmal 14 Tagen ein Badehandtuch braucht. Doch wirkt sie immer noch klein gegenüber ihrem großen Freund Flip.

eine Handvoll Hündchen

Längere Zeit verbrachten wir an einem Strand in der Nähe von „Kilada“. Das Wetter war schön und wir konnten ins Wasser hüpfen, in der Hängematte schaukeln und gemütlich draußen grillen. Den Blick konnten wir auf die Insel „Kopwida“ richten. Sie soll angeblich von Jonny Depp gekauft worden sein. Sicher sind wir nicht, dass es die Black Pearl ist.

"Kopwida" angeblich die Insel von Jonny Depp

Von hier aus konnten wir die „Franchthi Cave“ besichtigen. Von der EU gefördert ist sie für Besucher schick gemacht worden. Diese prähistorische Höhle wurde 3800-4000 Jahre vor Christus als Wohnstätte genutzt. Am Strand entlang ging es etwa 1 km Richtung „Kilada“ zu der Höhle. In der Gemeinde Ermionida am Argolischen Golf gibt es einige Ausflugsziele und eine schöne Landschaft.

Franchthi Cave
Franchthi Cave
Kilada Beach nahe der Franchthi Cave

In der Region fanden wir auch das „Saladi Beach Hotel“, das als Lost Place angepriesen wird. Als Hotel kann man es auch nur noch sehr schlecht nutzen. Diese ehemalige FKK Hotelanlage wurde 1980 durch sittenstrenge Griechen gestürmt und danach bis zur endgültigen Schließung 1996 als normales Ferienhotel weitergeführt. Heute nur noch Schutt, Müll und Asche. Überall liegen Glasscherben, auch der Minigolfplatz, der Pool und der Tennisplatz, alles ist zerstört. Wir liefen durch das Hotel als wir Geräusche aus einer Ecke hörten. War das wirklich ein Handy das klingelte? Unheimlich. Wir folgten dem Geräusch, mit eingezogenen Schultern und fanden wirklich ein Handy. Vor dem Hotel saßen einige junge Leute und feierten zusammen, zu ihnen brachten wir das Telefon. Wir fragten nach und alle zeigten auf einen jungen Mann. Sie hatten am vergangenen Abend im Hotel gefeiert, und wie es aussah zuviel Wodka intus, dabei hätte er es verloren.

Saladi Beach Hotel Lost Place
nur noch Schutt und Asche
von weitem sieht es noch gut aus

Mehr zufällig stießen wir auf die „Doline von Didyma“. Ein Krater der durch den Einsturz mehrerer Karsthöhlen entstand. 80 m Tief und 120 m Durchmesser. Darin bauten Mönche in die Felswände ab dem 13. Jahrhundert zwei Kapellen. Durch einen kleine Grotte mit steilem Abstieg kann man in den Krater hineingehen und die Kapellen ansehen.

Krateraufgang
Kapelle in der Doline von Didyma
Kraterwand und Teil des Rundganges im Krater
die Natur gedeiht im Krater
woher kamen die tausende Würmer an den Kraterwänden

In der Region Emoniada steht auch ein sehr interessantes Kloster „Agiou Dimitriou Augou“. Der eigentliche Name war: „Moni tou Agiou Dimitriou tou Myrovliti“. Was übersetzt so viel bedeutet wie: Kloster des heiligen Dimitriou -des Wohlriechenden. Auf etwa 700m Höhe über einen 7 km langen sehr unwirtschaftlichen Schotterweg erreichen wir das Kloster und stehen mit staunendem Blick und Gänsehaut davor. In einen Felsen gebaut mit Aussicht aufs Meer haben sich die Mönche hier sicher Gott nahe gefühlt. Das Kloster ist offen und kann ohne jegliche Begleitung bestaunt werden. Sechs kleine Räume nur Bett,Schrank,Tisch und Stuhl, aber mit neuen Matratzen mit Folie belegt. Wir glauben das man hier eine Art von Urlaub machen kann. Es soll ja viele Menschen geben, die in der Abgeschiedenheit, zu sich selbst finden wollen. Die Kapelle im Kloster ist sehr alt und mit alten Fresken schön anzusehen. Wir steigen sogar bis zum Dach hinauf und geniessen den Blick zum Meer. Doch wir sind nicht allein. In einer kleinen Grotte auf dem Dach finden wir die Mönche, die zu dem Kloster gehören. Oder besser gesagt, was von ihnen übrig ist. In Reih und Glied aufgereiht, schauen uns die sechs Mönchsköpfe bei unserer Begehung des Daches zu. Gruselig, und gleichzeitig verrückt.

Kloster Avgo in den Fels gebaut
Klosterzelle
alte Kapelle im Kloster Avgo Monastry
Aufgang im Kloster zum Dach oder zum Himmel
die sechs Mönche

Mit dem Bau des Klosters wurde im 11. Jahrhundert begonnen und es erlebte im 17. Jahrhundert seine Blütezeit.

Nach sovielen heiligen Stätten ging es ins normale Leben zurück. Da Corona die Welt noch im Griff hat mussten wir uns um unsere Boosterimpfung bemühen, um nicht aus allem ausgeschlossen zu werden. Nafplio, eine Hafenstadt am Argolischen Golf war von 1829 bis 1834 provisorische Hauptstadt von Griechenland. Hier konnten wir die bürokratischen Dinge, zur Zulassung für die Impfung, tätigen. Die Stadt ist außerdem sehr sehenswert und gefällt uns sehr. Im Hafen lag ein riesiges Segelschiff aus der Türkei, dessen Schätzwert bei 250 Millionen Euro lag. Wer hat soviel Geld für ein Schiff?

Segelschiff nicht für den kleinen Geldbeutel
Nafplio Hafen am Abend
nettes kleines Städtchen Nafplio

Zum ersten Mal in Griechenland sahen wir eine Flaschenrecyclingannahmestelle (was für ein Wort- gibt es das überhaupt). Hier bekamen die Leute einen Euro für hundert Flaschen. Sie standen mit ihren Big-Bags stundenlang an dem Automaten.

Flaschenrecyclingannahmestelle

Auf der Fahrt nach Nafplio wurden wir von einem jungen Paar überholt, dass sich bei uns über unser „Ufftour“ Logo meldete. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag am Hafen von Nafplio. Mit ihnen verbrachten wir einen netten Abend in einem kleinen Restaurant in Nafplio und einen wunderschönen Strandpicknickabend im nahegelegenen Ort „Tolo“, wo sie öfter ihren Urlaub verbringen. Natürlich mit Übernachtung direkt am Strand.

Tolo direkt am Strand
Sonnenaufgang in Tolo

In Leonidio, einer kleinen Stadt ließen wir Achilles, die mittlerweile 5 Kg auf die Waage bringt, zum 2. Mal impfen. Der Tierarzt klärte uns auf das unser Hündchen ein Mädchen ist. Die Umtaufversuche schlugen fehl. Nach 3 Wochen mit dem Namen „Achilles“ wollte sie nicht auf Achillia hören, so trägt sie jetzt für immer den Bubennamen. Wäre nicht passiert, wenn wir der griechischen Sprache mächtig wären. Aber wir sind der Meinung, sie kann gut damit leben.

Achilles bleibt Achilles

Auf dem Weg nach Githio, bei Rachia übernachten wir inmitten kleiner Berge auf einer Wiese. In dieser Nacht hören wir ganz in unserer Nähe Goldschakale, die mir Angst einflößen. Die nächtlichen kleinen Ausgänge aus dem Wohnmobil fallen sehr sehr kurz mit Herzrasen aus. Achilles darf auch nur ganz kurz nach draußen.

Rachia wo die Schakale heulen

Bei Githio steht seit 40 Jahren ein Containerschiff, dass eigentlich in der Werft von Githio repariert werden sollte. Dann aber 1981 bei einem Sturm weggeschwemmt wurde und jetzt steht das Wrack dort als Sehenswürdigkeit, obwohl nicht mehr viel davon übrig ist. Aber trotzdem sehenswert an einem tollen breiten Strand, den viele Peloponnesurlauber als Stellplatz benutzen. Große Busse als Wohnmobil umgerüstet, sowie viele andere standen hier längere Zeit. Am Abend klopften die Kinder der Reisenden und luden zum Lagerfeuer für alle ein. Ein sehr schöner Abend, der in vielen Sprachen und auch in „Gebärdensprache“, mit Händen und Füßen stattfand.

Containerschiff Dimitros bei Githio
bei Sonnenuntergang

Auf dem Weg zur Mani, dem südlichsten Zipfel des Peloponnes sind die meisten Strände Felshänge sehr steil mit kleinen Buchten. An einer Bucht, am Allipa Beach, nahe bei Kortronas, kapern wir für einen Morgen die Terrasse eines Hauses, dass gerade restauriert wird. Der Besitzer war nicht da und Stefan machte sich die Arbeit Tisch und Stühle auf dessen Terrasse zum Frühstück aufzubauen. Wir hatten einen sagenhaften Blick in die Bucht. Ein toller Ort 70 Stufen über dem Kieselstrand.

Allipa Beach
unsere gekaperte Frühstücksterrasse

Achilles gefiel die Bucht auch, sie büxte zum ersten Mal aus. Die 70 Stufen nach unten, etwa 3-4 Minuten später kam sie wieder hochgelaufen und hatte eine Kaktusfeige im Mund. Das sah so lustig aus, das wir ihr nicht böse sein konnten.

Na ja wir hatten uns ja auch nicht korrekt verhalten, beim besetzen fremder Terrassen.

Am Cap Tenaro konnten wir mit Flip stehen und machten uns auf einen beschwerlichen Weg zu Fuß Richtung Leuchtturm. Für die kleine Achilles und mich war kurz vor Ende des Weges Schluß. Wir waren fix und fertig. So blieben wir ca. 600 m vor Ende der 2,5 km langen Strecke auf den Steinen sitzen und warteten auf die Rückkehr von Stefan, der sich bis zur Landesspitze durchschlug.

Cap Tenaro
südlichster Zipfel der Mani

Jetzt ging es auf der westlichen Seite dieses tollen Landes wieder zurück. Das Dorf Vathia ist auf fast allen Bildern der Mani zu sehen. Es gilt als verlassenes Dorf - und wirklich viele Häuser sind verlassen und man kann durch sie und die Gassen schlendern. Es ist interessant und auch etwas unheimlich durchzugehen. Einige Häuser sind wirklich baufällig, andere mittlerweile gut restauriert. Das Dorf liegt so schön auf einem Hügel, das es sicher irgendwann wieder voll bewohnt sein wird.

Geisterstadt Vathia
teils restauriert
man kann durch die Häuser laufen

Kadarmyli, gingen wir in die Behörde (KEP) um einen Termin zur Impfung zu machen. Die Mitarbeiterin dort konnte unsere Papiere nicht scannen und öffnen. Sie schickte uns in den örtlichen Kiosk, dort würde der junge Mann das machen. Unseren Blick hätten wir fotografiern müssen. Im Kiosk an der Ecke, der Zigaretten, Zeitschriften und Süsswaren verkauft saß in einer kleinen Ecke ein junger Mann mit einem Aufgebot an PCs, Druckern und elektronischem Equipement, das hat man noch nicht gesehen. Er erledigte für uns die notwendigen bürokratischen Dinge übers Netz, die im KEP nicht möglich waren.

In der Zeit bis alles in die Behörde geschickt wurde erledigte er auch gerade noch irgendwelche Bankgeschäfte für eine Dame aus dem Ort. Für seine Bemühungen wollte er noch nicht einmal Geld. Er nahm es nur, als ich ihm sagte er solle seiner Tochter, die gerade im Kiosk spielte, etwas dafür kaufen. Unsere Termine bekamen wir dann im KEP. Sogar der Arm wurde festgelegt, welche Seite geimpft wurde. In Kalamata im Krankenhaus sollten wir geimpft werden. Leider zeigte das Internet zwei Krankenhäuser an und die Adresse auf der Impfterminbestätigung konnten wir leider nicht lesen. Was tun? In Kalamata hielten wir eine Frau an und fragten, ob sie uns erklären könne wo das Krankenhaus auf dem Zettel sei. Sie lief vor, wir sollten ihr folgen. Wir folgten ihr mit dem Lkw. Plötzlich hielt sie einen Polizeiwagen an und erklärte den Polizisten unser Begehr. Die Polizisten erklärten wir sollten ihnen folgen, sie würden uns den Weg zeigen. Nicht gelogen, sie fuhren 10 Kilometer vor uns her und zeigten uns dann noch am Krankenhaus, wo wir am besten mit Flip parken konnten. Wir waren hin und weg, von diesen Freunden und Helfern. So blieb uns Kalamata in guter Erinnerung, den die Oliven aus Kalamata, die angeblich so gut sind, waren nicht nach unserem Geschmack.

Eskorte zum Krankenhaus

Weiter ging es am Messinischen Golf am Bouka Strand vorbei nach Pylos. Am Bouka Strand kaufte ich den besten Honig aller Zeiten. Von einem Bauern, der dort täglich seine Waren verkauft. Orangenhonig schmeckt wie die Sonne Griechenlands, einfach köstlich.

Am Strand von Pylos blieben wir viele Tage. Das Wetter war herrlich und zu erkunden gab es hier auch sehr viel. Über dem Strand thront eine alte Burg, die zwar nur noch aus Restmauern besteht, aber eine fantastische Aussicht auf die Ochsenbauchbucht, die sehr bekannt ist, bietet. Aber auch einfach dort oben zwischen den Mauern ist es sehr schön.

Blick auf die Ochsenbauchbucht
Blick auf den Strand von Pylos vom Castro

Felsformation am Strand vorm Castro
Castro von unten
Höhle an der Ochsenbauchbucht

Auch Achilles hatte täglich viel Spaß. Ein schweizer Rottweiler, Aicha, spielte täglich mit ihr.

Aicha und Achilles beim täglichen Spiel

Am Strand von Pylos stehen oft viele Wohnmobilisten. Wir lernten hier einige Leute kennen, mit denen wir schöne Stunden verbrachten.

Etwa 10 km nördlich von Kyparrissia liegt der Elia Beach. Ein riesiges Gelände an einem riesigen Strand, wo viele ihre ganzen Sommerferien verbringen. Auch zur Winterszeit standen viele große Wohnmobile, die sich aber auf dem Gelände verloren. Auch hier kam eine Bauersfrau vorbei, um ihre Waren feilzubieten. Wir hatten alles und fragten nur nach Brot. Heute hatte sie keines dabei, doch morgen früh würde sie welches mitbringen. Normalerweise kam sie gegen 11 Uhr zum Strand, zum Frühstücken war uns das aber zu spät. Sie fragte, wann sie da sein sollte. Ich fragte schüchtern um 9 Uhr?. Sie sagte um 9 Uhr wäre sie da. Unglaublich kurz nach 9 Uhr war sie da, brachte ein 4 Pfund Brot das alles im Geschmack in den Schatten stellte, was wir jeh gegessen hatten. Und sie entschuldigte sich auch noch für die Verspätung.

Elia Beach kilometerlang
ein Traum von Brot

Bei Kaifala nördlich vom Elya Beach gibt es ein Spa, dass schon lange für die Öffentlichkeit geschlossen ist. Trotzdem nutzt es jeder mit einem Sprung über den Zaun. Nicht ganz so heiß 32-34 Grad in einer kleinen Höhle ein Becken das sogar zum Schwimmen reicht. Wir blieben eine Nacht auf diesem wirklich nicht schönen Parkplatz. Andere hingegen stehen hier zwei Wochen und bleiben noch zwei Wochen. Jeder so wie es ihm gefällt.

Spa bei Kaifala

Richtung Patras kamen wir auf dem Peloponnes am Naturschutzgebiet „Kotihiou Strofilias“ vorbei. Hier fanden wir mitten in den Feuchtgebieten einen Platz, wo wir eine tolle Aussicht auf das ganze Gebiet hatten. Wir bekamen nur wenige Tiere zu sehen, sicher wegen der Jäger die rund um die Uhr zu hören waren. Obwohl überall Schilder standen, dass jagen verboten ist.

Naturschutzgebiet Kotihiou Strofilias

Eine letzte Nacht bevor wir den Peloponnes verließen verbrachten wir bei Káto am Strand. An einer Strandbar, die im Winter geschlossen hatte standen wir mitten im Sand. Viele Male hatten wir solche guten Plätze. Wir trafen hier ein deutsch-griechisches Paar, dass wir auf die Stadt Patras und ihre Sehenswürdigkeiten ansprachen. Die deutsche Frau meinte Patras hätte nur alte hässliche Häuser, dem in Patras geborenen Griechen fiel zu Patras nur der Hafen und die Brücke ein. Mit beiden verbrachten wir noch lange Zeit am Strand und sie erzählten uns manches über Gott und die griechische Welt, die nicht nur Sonnenschein bedeutet. Der letzte Abend auf dem Peloponnes blieb uns auch noch wegen einer anderen Sache in Erinnerung. Wie so oft spielten wir weglaufen vor den Wellen. Alle waren schnell genug, nur ich nicht. Wieder einmal musste ich Schuhe und Strümpfe zum Trocknen außen lassen. Oh Schreck, am nächsten Morgen waren meine Schuhe weg. Wir verdächtigten den jungen Mann, der vorbei gejoggt war und auch das Liebespaar, das am Abend nahe unseres Autos gesessen hatte. Meine guten Schuhe, sie hatten mich jetzt schon einige Monate über Stock und Stein getragen. Mit einem anderen paar Schuhe an den Füßen gingen wir mit Achilles noch etwas spazieren und sie fand noch einen Spielkameraden, der sie hinter die Strandbar lockte. Auf der Suche nach ihr kamen wir am zu Hause des Spielkameraden vorbei. Und siehe da, da lag einer meiner Schuhe und ein paar Meter weiter der zweite. Noch einmal Glück gehabt, so konnten wir unsere weiterfahrt, zurück zum Festland und dem westliche Teil Griechenlands fortsetzen. Auf zur Rio-Antirio Fähre. Die Peloponnes und die Mani haben wir in allerbester Erinnerung.

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